Dienstag, 2. Juli 2013

Ein Kinderspiel...

Schiedsrichter-Pfiff löst Prügelei bei Kinder-Fußballspiel aus

01.07.2013, 12:18 Uhr | dpa
Ein Schwerverletzter, eine Schlägerei und ein Polizeieinsatz sind die Folgen einer umstrittenen Entscheidung des Schiedsrichters bei einem Turnier mit F-Jugendmannschaften.

...am Ende hätten 15 Personen mit Fäusten und Flaschen aufeinander eingeschlagen.



Ein wenig mehr über "die Wahrheit hinter dieser Meldung" wird in den Lokalnachrichten des "Teckbote" bekanntgegeben. dpa ist wohl nicht immer an Details interessiert.   




Gewalt, Brutalität und sowas mit "Migrationshintergrund" ???

Das passt nun leider so gar nicht zum politisch korrekten "respect" und zur grossangelegten "Völkerverständigung", die als Werbemotto des grossen Fussballverbandes in diesem Land und anderer Länder breit herüberkommen sollen.

Selbstverständlich muss es sich um einen (bedauerlichen) Einzelfall handeln.

Zu diesem Ergebnis kämen sicherlich jeder Präsident oder auch jeder Regierungssprecher - sie wollen ihren Job schliesslich erstmal behalten.

Also besser immer bei positiv besetzten Begriffen bleiben
Gebetsmühle - Gebetsteppich - Migration - Integration - Inklusion

Nun war an anderer Stelle zu lesen, dass in besagter Region im Süden der Republik kürzlich eine ganze Fussball-Liga für ein Wochenende ausgesetzt worden sein soll.
Mit dem Hintergrund ein Zeichen gegen die ausufernde Gewalt auf und um den Rasen herum zu setzen.

Häh ???

Oder doch besser "ups" an dieser Stelle.

Denn in meiner Heimatregion gab´s schon mal Schlimmeres rund um das lustige Spielchen mit dem Ball. Da flüchtete ein Schiri vor einem Mob in den Umkleideraum und es soll mit Äxten und Messern versucht worden sein, an den noch ranzukommen.
Von ca. 200 "Zuschauern" war die Rede, die ihre Konfliktbewältigung mit eher "kampf"-unsportlichen Mitteln ausgetragen haben. 
Der Heimatverein soll dann längere Zeit auf seinem eigenen Platz gesperrt gewesen sein. 

Nur mal so angemerkt - auch das war nicht so ganz eindeutig "deutsch", aber wer deutlich mehr berichtet oder hinterfragt, der hat natürlich unbedingt was gegen alle Ausländer, ist "rechts" einzuordnen und Sauerkraut und Gartenzwerge, das mag so einer sowieso am liebsten.   

Im übrigen ist speziell "deutscher Fussball" sehr seltsam und andere höherbezahlte Sportarten sind es tatsächlich auch. Beziehungsweise das damit verbundene Publikum ist es.

Da wird für einen importierten farbigen Weltklassespieler so manche Million bewegt; die meisten gehören eh zu fast reinen "Werksmannschaften", sind also Angestellte einer Sport-Firma. Rund um das Betriebsgelände sorgt die Polizei für Ordnung, bezahlt vom gemeinen Steuerbürger, also nicht unbedingt über die Eintritts-Werbe-Fernsehgelder

Etliche Kunden scheinen dann in einer West- oder Ostkurve damit aufzufallen, dass sie ihr Firmenkapital gerne mit Sätzen begrüssen wie "Husch, Husch, Neger in den Busch".

Tatsächlich kannte ich mal einen "Schalke-Fan" in dieser Art sehr gut persönlich.
Angeblich fuhr der vor allem jedes Wochenende ins Stadion, um sich (wie er sagte) - die Pöbeleien anzusehen.
Dass er dabei selbst sportlich oder besser "unsportlich" aktiv wurde, blieb immer nur eine Vermutung.

Nun - der "Bundeswahrsager" höchstselbst hat seit ca. 2 Jahren für "Sport" ein eigenes Motto und Logo - aber verstehen tun das trotzdem nicht alle Fans. 







Vom Prügeln, Treten und Draufhauen verstehen die "echten" Kampfsportler grundsätzlich eigentlich mehr als der gemeine Rasenplatz-Papi und seine Brüder mit ethnischen Wurzeln aus Richtung Süd-Süd-Ost.

Ausgelebt wird das Gewaltpotential aber vermutlich-wahrscheinlich bei den "Kampfkünstlern" deutlich weniger - und wenn, dann ziemlich reglementiert.

O.K. - es gibt "Verbände" und Veranstaltungen, da läuft das mit dem Kampfsport nicht immer ganz so optimal gewaltfrei. Auch hier könnte man hinsehen, mit welchem Personen- oder Kulturkreis das zumeist verbunden ist.

Dem Herrn sei Dank - alles nur "Einzelfälle".

Aber mit denen sollten die, die sich unter dem hier gezeigten Logo verabredet haben, absolut nichts zu schaffen haben. 
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