GMX
06.03.2013, 17:55 Uhr
Anklage
nach tödlicher Attacke
amAlexanderplatz in Berlin
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http://www.gmx.net/themen/nachrichten/panorama/02a8wmu-anklage-attacke-alex
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http://www.gmx.net/themen/nachrichten/panorama/02a8wmu-anklage-attacke-alex
Hier
ein bemerkenswertes Zitat aus der gmx-Pressemeldung:
ZITAT
Ein Tötungsvorsatz sei bei den Angeklagten nicht nachweisbar, sagte der Sprecher der Staatsanwaltschaft, Martin Steltner.
Deshalb gebe es keine Anklage wegen Mordes oder Totschlags. "Wir haben ein relativ klares Bild."
ZITAT ENDE
Ein Tötungsvorsatz sei bei den Angeklagten nicht nachweisbar, sagte der Sprecher der Staatsanwaltschaft, Martin Steltner.
Deshalb gebe es keine Anklage wegen Mordes oder Totschlags. "Wir haben ein relativ klares Bild."
ZITAT ENDE
Das
"klare Bild" = auch in dieser hässlichen Sache - das ist
jetzt umso klarer.
Denn alle Voraussagen eines "Bundeswahrsagers" sind komplett eingetroffen, wie bereits ganz zu Anfang prophezeit.
Denn alle Voraussagen eines "Bundeswahrsagers" sind komplett eingetroffen, wie bereits ganz zu Anfang prophezeit.
Ich
zitiere mich selbst bzw. aus der Presse vom Oktober 2012:
Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) hat den Schlägern unterdessen den Kampf angesagt.
Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) hat den Schlägern unterdessen den Kampf angesagt.
Ich
will das hier nicht allzu "politisch" kommentieren,
aber...
1.Von "MORD" war hier niemals auch nur der Hauch einer Spur zu sehen...
...sondern lediglich eine Jugendstraftat, die allenfalls medientechnisch und eben "poliltisch" zeitweise -kleinere- Auswirkungen hatte
...aber
juristisch gesehen wohl eher einen business as usual darstellt...wenn
man von den grossen Problemen mal absieht, die das in den Aktenbergen
grad verursacht.
"Das Ganze ist eine komplizierte Geschichte"...verlautbart der Sprecher der Staatsanwaltschaft.
"Das Ganze ist eine komplizierte Geschichte"...verlautbart der Sprecher der Staatsanwaltschaft.
Au
contraire ihr Anwälte - die Sache ist eigentlich ganz einfach =
7 gewissenlose A...löcher jüngeren Geburtsdatums treten offenbar
rein mutwillig und gemeinsam einen einzigen Menschen zu Tode, dann
waren ein paar davon selbstverständlich gar nicht dabei oder sie
hatten nur am Rande was damit zu tun.
Wie
so oft in ähnlichen Fällen.
Der
"Hauptverdächtige" verschwindet schnell in die Türkei und
wird in Folge offenbar zunächst von der Presse gefunden, nicht
unbedingt von den andauernd überforderten Behörden.
Aber
jetzt wird es plötzlich eine "komplizierte Geschichte"
?
Sehr
wahrscheinlich tatsächlich nur in den Aktenbergen und bei der
gegenseitigen Recht-Haberei der Instanzen der beteiligten
Länder-Behörden.
Der
"normale" Bürger fasst es nicht - der marschiert
üblicherweise allenfalls brav an den Ort des "Mordes" (der
gar keiner war...sondern "nur" eine Jugendstraftat mit
Tötungsfolge...und vermutlich späterem Ausschluss der
Öffentlichkeit)...dort legt der brave Bürger mal wieder Blumen und
Kerzen ab.
Eine
Strasse weiter gibt´s vielleicht grad ein Multi-Kulti-Fest Marke
Berlin, wo man den Kummer schnell wegdönern kann.
Nur
ganz böse Gesinnungsgenossen werden einen gewissen prinzipiellen
Migrationshintergrund am Rande der besagten Tötungstat in Betracht
ziehen.
Sorry für die Fäkalsprache - was für eine
Sch..Stadt und für ein Sch...Land ist das hier schon geworden
???
Eine
Wahrheit ist:
Früher, ganz früher wurde die fabrikmässige "Tötung von Menschen", aber eher fein versteckt und getarnt, von den grad im Amt befindlichen amtlichen Behörden dieses Landes, organisiert.
Und wurde eine Weile von Berlin aus wohl ganz prima verwaltet, bevor diese Sache leider komplett aufgeflogen ist.
Früher, ganz früher wurde die fabrikmässige "Tötung von Menschen", aber eher fein versteckt und getarnt, von den grad im Amt befindlichen amtlichen Behörden dieses Landes, organisiert.
Und wurde eine Weile von Berlin aus wohl ganz prima verwaltet, bevor diese Sache leider komplett aufgeflogen ist.
Noch
eine Wahrheit ist:
Heutzutage wird die öffentliche "Tötung" vorerst noch einzelner Betroffener, die leider extremes Pech auf der Strasse hatten, von den grad im Amt befindlichen Berliner Behörden, ebenfalls nach Recht und Gesetz "verwaltet".
Heutzutage wird die öffentliche "Tötung" vorerst noch einzelner Betroffener, die leider extremes Pech auf der Strasse hatten, von den grad im Amt befindlichen Berliner Behörden, ebenfalls nach Recht und Gesetz "verwaltet".
Armer
Bürger - Du willst immer nur "Rechts-Sicherheit"
und eine gewisse "Ordnung" in
diesem unserem Lande.
Genau
die hast Du zu jeder Zeit gekriegt = von denen da oben -
aber leider immer nur etwas anders, als Du sie eigentlich haben
wolltest.
Jedenfalls
kein "Totschlagen" oder "Tottreten" - egal welche
Rechte man dann schnell den Tätern zugesteht, aber deutlich weniger
den Opfern und deren Angehörigen.
Aktendeckel
drauf - Fall abgeschlossen.
"Komplizierte
Geschichte" - ja die Geschichte war immer kompliziert, wenn man
sie als Verwaltungsinstanz genau so sehen konnte.
Obwohl
sie eigentlich recht einfach ist, wenn man mal genauer
hinschaut.
Diese
voreilige Darstellung, es könnte sich um "Morde" handeln.
Die gibt es allenfalls noch in irgendwelchen ZDF-Krimis...oder per
Definition von Anwälten und Journalisten ...falls sie grad in eine
andere Darstellung von Geschichte passen sollte.
MORDE...was
für MORDE ?
SIEEEEE sind ja ein schäbiger Lump, sowas zu behaupten !
SIEEEEE sind ja ein schäbiger Lump, sowas zu behaupten !
2.
Der Berliner Party-Bürgermeister und Flughafenexperte sollte am besten dafür sorgen, dass er bei solchen Kämpfen besser leise Töne anschlägt bzw. politisch korrekt dafür sorgt, dass er in der Presse nicht allzu falsch zitiert wird zu den Sachverhalten.
Der Berliner Party-Bürgermeister und Flughafenexperte sollte am besten dafür sorgen, dass er bei solchen Kämpfen besser leise Töne anschlägt bzw. politisch korrekt dafür sorgt, dass er in der Presse nicht allzu falsch zitiert wird zu den Sachverhalten.
Die
Hauptsache bei solchen Kämpfern ist doch immer nur, dass es für sie
im Wahl-"Kampf" klappt.
Unzweifelhaft
ist der Chef dieser Stadt auch hier von der Presse völlig falsch
verstanden worden, denn speziell in Berlin hatte auch schon früher
kein einziger
Politiker
der grossen Worte
irgendwelche
falsch verstandenen Absichten.
Am
besten und am sichersten wäre es jedoch, der Berliner Bürgermeister
persönlich marschiert nach einer Party nicht nachts ohne
uniformierte Herren- oder Damenbegleitung über "seinen"
Alexanderplatz.
Vermutlich
stünde dafür in Berlin auch noch genug Geld zur Verfügung aus
allen öffentlichen Kassen.
Da
muss man nicht erst einen Fackelzug Unter den Linden oder am Alex
organisieren...
...
NACHTRAG
Am 4.11.2012 schrieb der "Bundeswahrsager" den nachfolgenden Kommentar bei gmx:
Der
Bundeswahrsager sagt voraus:
Heraus
kommt (auch) im Fall Alexanderplatz ganz zum Schluss kein „Mord“,
sondern eine „Körperverletzung mit Todesfolge“.
Also
eine Art minderschwerer Fall, der auch noch nach Jugendrecht
abgehandelt wird.
Vor dem Gesetz ist eben jeder gleich.
Bitte
bloss nicht andauernd laut darüber spekulieren, wie die Ermittlung,
die Haftverschonung oder gar eine Entschädigung für das Opfer oder
seine Familie ausgesehen hätte, wenn der-die Täter mehr als nur
eine natürlich dunkelbraune Hautfarbe aufweisen würden.
Erst
dann wäre es so richtig „politisch“ geworden.
Hier ist
es lediglich die ganze „normale“ Jugendkriminalität, die es zu
bedauern und verwalten gilt.
Berlin
hat leider eine echte Tradition im Totschlagen-Treten auf der Strasse
und genaugenommen ist es egal dabei, welche Motive oder Farben man
dafür bemühen möchte.
Die
Täter, wenn man die Tat denen im einzelnen genau zuordnen kann,
werden mit ihrer Tat „leben“ können. Das Opfer aber (mal wieder)
nicht.
Gewissermassen
juristischer Rechtsstaat „business as usual“ – diese Tötung
wäre vielleicht nicht allzusehr aufgefallen, wenn sich die Medien
nicht mal wieder zeitweise auf den Fall eingeschossen hätten. Bei 7
gemeinsam mutigen Akteuren gegen 1 ist das ganz klar eine Meldung
wert – und noch ein paar hinterher.
Der
irgendwie ratlos zurückgelassene Bürger kocht nur noch hilflos vor
Wut.
Das
richtige Rezept wäre
– hat
man wirklich solche Gewalttäter und ihre Unterstützer einmal klar
und deutlich am Wickel, dann sollte es echt drakonische Strafen
hageln.
Die
endlich mal dem Täter das Leben gründlich versauen.
Nicht
immer nur dem Opfer..
Egal ob
19 oder 21 Jahre.
Daraufhin kommentierte ein gewisser "Goldhamster" Folgendes direkt zurück:
@bundeswahrsager
Seite 3 Es gab hier schon 80.000entschädigung in Mordfällen. Allerdings waren da die Täter Deutsche, und die Opfer Ausländer (NSU).
Umgekehrt kann man das wohl aus bestimmten Gründen nicht machen.
So gab es z.b . 50 Stunden soziale Arbeit für die Täter, die einen Deutschen zum Pflegefall geprügelt hatten. Ein Elternteil musste seinen Beruf aufgeben, da das Opfer ständig betreut werden muss.
Seite 3 Es gab hier schon 80.000entschädigung in Mordfällen. Allerdings waren da die Täter Deutsche, und die Opfer Ausländer (NSU).
Umgekehrt kann man das wohl aus bestimmten Gründen nicht machen.
So gab es z.b . 50 Stunden soziale Arbeit für die Täter, die einen Deutschen zum Pflegefall geprügelt hatten. Ein Elternteil musste seinen Beruf aufgeben, da das Opfer ständig betreut werden muss.
Braucht man noch ein paar weitere Kommentare ?
Noch eine Wahrheit sollte sein:
Offenbar bräuchte es vielleicht sehr viele weitere Kommentare - zur Rechtslage (Mord) und vielleicht auch noch zum Prinzip der freien Meinungsäusserungen System Berlin.
Aber da kann man vermutlich länger drauf warten...
Bis zur nächsten Jugend-Körperverletzung mit Todesfolge wird´s wahrscheinlich vergleichsweise nicht ganz so lange dauern...